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Ausflugsziele

Tradition und Märchenschlösser

Damit jeder Tag in Garmisch-Partenkirchen für Sie zu einem unvergesslichen Erlebnis wird, stellen wir Ihnen auf dieser Seite viele empfehlenswerte Tipps für herrliche Ausflüge in die wunderschöne Umgebung von Garmisch-Partenkirchen vor.

König Ludwigs Prunkschlösser sind ebenso beliebte Ausflugsziele wie das Freilichtmuseum Glentleiten, der Passionsort Oberammergau, das Geigenbaumuseum in Mittenwald oder ein Ausflug zu den Blauen Reitern nach Murnau.

Elmau

Zwischen Zugspitzmassiv, Wetterstein- und Karwendelgebirge auf circa 1050 m Höhe, inmitten einer fast unberührten Natur von einzigartiger Schönheit mit Wiesen, Hochwäldern, Gebirgsbächen und Seen, erstreckt sich das Elmauer Tal. Ein besonderes Merkmal des Tales sind seine zwei Schlösser, Schloss Kranzbach und Schloss Elmau.

Mittenwald - Ein Himmel voller Geigen

Mittenwald (912 m) ist das Zentrum des Oberen Isartales. Die Via Raetia zwischen Verona und Augsburg, die den Römern als Verbindung zu ihren nördlich der Alpen liegenden Provinzen diente, führte hier vorbei. Internationale Bedeutung erhielt der Ort im Mittelalter. Als Hauptumschlagsplatz für "den Handel zwischen Nord und Süd" insbesondere aber, weil der Bozner Markt hierher verlegt wurde.

Freilichtmuseum Glentleiten

Unter dem Motto Erhalten - Entdecken - Erleben ist das Freilichtmuseum an der Glentleiten immer einen Besuch wert.Dort, wo die Alpen aus der Ebene aufsteigen, breitet sich auf über 25 ha das Freilichtmuseum aus. Von hier geht der Blick weit über die Loisach-Kochelsee-Moore, hinüber zu den jahrhunderte alten Klöstern Benediktbeuern und Schlehdorf. Wo heute das Museum liegt, hatten früher die Großweiler Bauern die Sommerweide für ihr Vieh. Im Mittelpunkt lag einst der Bauernhof mit seinen Haus- und Obstgärten. Felder und Wiesen lieferten Ackerfrüchte und Futter, der Wald das Holz für Hausbau und Geräte. Auf den Almen verbrachte das Vieh die Sommermonate. Mit den alten Höfen werden an der Glentleiten auch die traditionellen Landschaftsformen wieder lebendig. Die bäuerliche Familie war auf ihre Tiere angewiesen. Pferde und Ochsen zogen die schweren Erntewägen, Kühe gaben Milch für Butter und Käse und von den Schafen bekam man Wolle für die Kleidung. Heute sind viele dieser traditionellen Nutztierrassen vom Aussterben bedroht. An der Glentleiten haben sie wieder ein Zuhause gefunden.

München - eine Stadt voll Kunst, Kultur und Lebensfreude

Die bayerische Landeshauptstadt hat auch einen weltweiten Ruf als Metropole der Kunst und Kultur. Das Kulturangebot der Isarmetropole ist besonders vielschichtig: Münchens Theater gehören zu den renommiertesten Bühnen Deutschlands. Rund 57 kleine und große Theater zählt die einzigartige Bühnenlandschaft dieser Stadt. Der Grundstein des Nationaltheaters, dem Haus der Bayerischen Staatsoper, wurde 1811 gelegt. Mit dem Neubau wurde es zu einem der bekanntesten und beeindruckendsten Theater seiner Zeit. Die Bedeutung des Nationaltheaters ist bis heute ungebrochen. Die Inszenierungen dieses Opernhauses zählen zu den jährlichen internationalen Spitzenereignissen Europas.

Kochelsee – Walchensee

Am Südufer des Sees scheint der Herzogstand (1731 m) direkt aus dem See herauszuwachsen. Er war einer der Lieblingsberge von König Ludwig II, an den eine Bronzebüste direkt neben den Herzogstandhäusern in rund 1600 m Höhe erinnert. Durch den Kochelsee fliesst die Loisach, die bei Schlehdorf in den See mündet und ihn in der Nähe des Bade- und Freizeitzentrums „trimini“ wieder verlässt. In den Sommermonaten verkehrt auf dem See ein Motorschiff, das fahrplanmässig von der Haltstelle an der Seepromenade verkehrt. Als Eldorado für Segler und Surfer bietet der Walchensee viele Möglichkeiten für alle Wassersportarten, Angler finden ein fischreiches Revier vor.

König Ludwig II. und seine Schlösser

König Ludwig II. hatte ein Faibl für die Natur und baute nur an den schönsten Plätzen Bayerns. Zwar sagt man sich in Bayern, dass der “Kini a bisserl g´spinnert” gewesen ist, aber mit dem Bau seiner Schlösser hat er auf jeden Fall Geschmack bewiesen. König Ludwig II. wurde am 25. August 1845 auf Schloß Nymphenburg in München geboren. Unbeschwerte Kindheitstage verbrachte er mit seinem jüngeren Bruder Otto in Begleitung der königlichen Familie, auf dem im neogotischen Stil erbauten Schloß Hohenschwangau in Füssen. Das Aufwachsen in der wunderschönen Landschaft der umliegenden Berge und Alpenseen entfachte in ihm seine starkverwurzelte Liebe zur Natur. Der König war ein absoluter, gerechter, aber durch seine Menschenscheue sehr einsamer Herrscher. Das Geld des Landes gab er mit dem Bau mittelalterlicher Schlösser aus, getreu seinem Leitmotiv „Bayern braucht Kultur". Sein Wunsch war, die Schlösser nach seinem Tode zu sprengen. Dies ist aber nie eingetreten und so lebt in Linderhof, Neuschwanstein und Herrenchiemsee die Erinnerung an unseren „Kini“ dem Märchenkönig heute noch weiter.

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